Weitergeben. Schenken. Stiften. Vererben.
Eine gemeinsame Initative Evangelischer Landeskirchen und ihrer Diakonischen Werke
„Was bleibt, wenn ich einmal nicht mehr da bin.“
Woran erinnern Sie sich, wenn Sie auf Ihr Leben zurückschauen? An den geliebten abgewetzten Teddy aus der Kinderzeit, an das Gute-Nacht-Gebet mit Ihren Eltern oder an den duftenden Apfelkuchen der Oma? Der Blick zurück aufs eigene Leben ist sehr persönlich und individuell. Oft sind es schöne Erinnerungen an Menschen, Ereignisse und Geschichten, die wir dauerhaft mit uns tragen. Was bleibt, wenn Sie selbst nicht mehr da sind?
Die Initiative "Was bleibt" ist eine gemeinsame Initiative verschiedener Evangelischer Landeskirchen und ihrer Diakonischen Werke. Gemeinsam informieren die Kirchen über Möglichkeiten, wie der eigene Nachlass sinnvoll gestaltet werden kann.
Ausstellungen im ganzen Land
Eine Wanderausstellung informiert und sensiblisiert interessierte Menschen im ganzen Land. An 7 einzelnen Stationen werden Schatzkästchen voller Lebensgeschichten gezeigt. Sie zeigen, welche Erinnerungen Menschen bewegen und begeistern.
Besucherinnen und Besucher können sich vor Ort inspirieren und berühren lassen. Vor Ort gibt es die Möglichkeit, mit Projektmitarbeitenden ins Gespräch zu kommen und zu überlegen, was ganz persönlich im Leben wichtig ist und bleiben soll. Damit es weiter wirken kann.
Kostenlose Broschüren von Was bleibt.
Ein weiterer Schwerpunkt der Initative liegt in der kostenlosen Bereitstellung von Broschüren und Informationsmaterial.
Dies sind Hinweise auf die Erstellung von Testamenten und Checklisten für Hinterbliebene im Todesfall. Gebündelt wird alles in einem Vorsorgeordner, der kostenlos bestellt werden kann.
Dieses Material ist eine hervorragende Basis, um mit potentiellen Erblasserinnen und Erblassern ins Gespräch zu kommen.
Schulungen für Mitarbeitende
Landeskirche, Kirchenkreise, Dekanate und auch Kirchengemeinde können sich an der Initiative beteiligen.
Passt "Was bleibt." inhaltlich zu Ihrem Fundraising? Möchten Sie mehr darüber erfahren? Dann nehmen Sie Kontakt zu Ihrer Ansprechperson in Ihrer Landeskirche auf. Womöglich ist die Initiative bereits Teil des landeskirchlichen Fundraisings. Ist dies nicht der Fall, so freut sich Dr. Torsten Sternberg über Ihre Nachricht.
Die Einführung von "Was bleibt." in kirchlichen Organisationen geschieht durch eine Qualifizierung von Mitarbeitenden vor Ort. In einem bewährten Verfahren werden ehrenamtlich und hauptamtlich Mitarbeitende sensibel und fachlich durchdacht auf ihren Einsatz vorbereitet. Die Überprüfung und Weiterentwicklung des Schulungsmaterials ist Teil der Initiative
Was bleibt ganz praktisch
Im Herbst 2018 wurde Was bleibt ganz deutlich sichtbar. Ein Team des ZDF hat sich vor Ort angeschaut, wie Testamentsspenden wirken. Margarete Geiger war beim Glockenguss dabei, der erst durch ihre großzügige Unterstützung möglich wurde. Schauen Sie sich im Video an, wie das ablief.
Kurz erklärt
Margot Käßmann zu Fragen des Erbens und Vererbens
Weitergehende Informationen
Initiative "Was bleibt."
Die Erbschaftsinitiative "Was bleibt." ist mit einer eigenen Präsenz im Internet vertreten.
Dort finden Sie alle detaillierten Informationen.
Nicht(s) vergessen
Gut vorbereitet auf die letzte Reise
Weitere Impulse zum Nachlass-Fundraising
Zur WebsiteEin kostbares Geschenk
Nachlassspenden für Ihre Gemeinde
Ein Projekt aus dem Norden.
Seelsorge und Fundraising
Zwei Themen, die nicht miteinander verknüpft werden dürfen.
Erfahren Sie mehr über das Spannungsfeld Seelsorge und Fundraising.
Was bleibt im ZDF
Beitrag im ZDF Magazin sonntags
Ab Minute 22 geht es los
Zur Sendung "Ohne Moos nix los"
Rechtliche Fragen im Fundraising
Rechtliche Grundlagen
Machen Sie sich schlau