Dominobahn

Freiburger Studie

Bedeutung für das kirchliche Fundraising

Die "Freiburger Studie" ist im Jahr 2019 veröffentlicht worden. Seitdem sorgen die Aussagen für großes Aufsehen in der EKD, den Landeskirchen und den Kirchengemeinden.

Die Studie prognostiziert den Rückgang von Kirchenmitgliedern in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands. Damit verbunden ist auch der vorhergesagte und zu erwartende massive Einbruch der Kirchensteuern.

Unabhängig von den soziologischen und theologischen Auswirkungen einer solchen Entwicklung erhält kirchliches Fundraising durch die Freiburger Studie eine immer wichtiger werdende Bedeutung.

Die Zahlen an sich sind schon dramatisch. Wenigen ist jedoch bewusst, dass große Entwicklungen nicht nur prognostiziert, sondern demographischer Fakt sind. Mehr Menschen können rückwirkend nicht geboren und somit auch nicht getauft werden.

Für das Fundraising bei Kirche bedeutet dies:

  • Jetzt in langfristiges Fundraising investieren, um den massiv erwarteten finanziellen Ausfall abzufedern. Mit tollen Fundraising-Projekten, motivierten Menschen und einer besseren Infrastruktur für das Arbeitsfeld.
  • Schaffen einer Willkommenskultur für neue Mitglieder
  • Entwickeln von Strategien zur Mitgliedergewinnung und -bindung
  • Weg von der Verwaltung von Mitgliedern hin zur echten Beteiligung: Wachsen gegen den Trend!

All dies benötigt Perspektivwechsel und Veränderungen in den Haltungen von Verwaltungen auf allen Ebenen der Kirche. Fundraising kann helfen, aber nicht retten.

 

Warum Kirche sich neu finden muss

Beitrag auf evangelisch.de

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Kirche im Umbruch - Projektion 2060

Beitrag der EKD

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